Virtuelle Validierung spielt in der Produktentwicklung und speziell bei kostenintensiven Prototypen eine immer größere Rolle. Simulationsprogramme werden durch KI-Unterstützung immer leistungsstärker und geben Ingenieuren immer mehr Möglichkeiten Leistung, Sicherheit und Funktionalität von Produkten simulativ zu prüfen und dadurch effizienter zu entwickeln.
Im Video seht ihr einen kleinen Überblick bereits von uns berechneter Chassiselemente, wie Front- und Heckrahmen, Rohrrahmen und vieles mehr.
Damit tragen FEM-Berechnungen und Crash-Simulationen aus diesen Gründen zu einer schnelleren und kostengünstigeren Produktentwicklung bei:
Potenzielle Probleme können bereits in frühen Entwicklungsstadien erkannt und gelöst werden
Es fließt weniger Zeit und Ressourcen in die Herstellung und Zerstörung physischer Prototypen, wodurch die Entwicklungszeit reduziert werden kann
Vorbereitende Dokumente vereinfachen die spätere Zertifizierung, Homologation bzw. Gutachtenerstellung von Bauteilen und Bauteilgruppen.
Zum Tragen kommen diese Vorteile vor allem auch in der Automobilentwicklung und hier speziell im Motorsport.
Nur 21 Unternehmen weltweit sind von der Weltmotorsport-Behörde FIA dafür zertifiziert, Sicherheitsstrukturen im Motorsport zu berechnen. Dafür haben wir unsere Berechnungsmethode aufwändig mit Realversuchen validiert und von der FIA abnehmen lassen.
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